Zusammenfassung

Kategoria: archiwum Opublikowano: niedziela, 29 listopad 2009 Administrator Drukuj E-mail

1-2 (11-12) 2009 / 1 (13) 2010

Auf ersten Seiten der Doppeltausgabe liest man Gedichte von Matthew Sweeney aus Irland. Ins Polnische wurden sie von Wojciech Maślarz übersetzt. Abgesehen davon findet man in der neuesten Ausgabe poetische Werke von Michał Filipowski, Janusz A. Kobierski, Elżbieta Juszczak und Piotr Bednarski.
Mirosław G. Majewski, Łukasz Drobnik, Władysław Łazuka sowie Debütanten: Artur Kosiorowski und Sylwia Strączewska-Kubryńska präsentieren ihre Prosawerke.
Im Teil: „Abwesende Schriftsteller, vergessene Bücher“ erwähnt Bogdan Twardochleb schon verstorbene Schriftstellerin aus Stettin Katarzyna Suchodolska. In „Jahrelangen Gesprächen“ wird Nestor der Kunst in Kolberg Jerzy Ściesiński präsentiert.
Im Teil: Feuilleton, Skizze und Essay fällt ein ausführlicher Text von Marek Wittbrot: „Über Verzweiflung und Religion“ auf. Man liest dort auch interessante Texte von Teresa Tomsia und Wojciech Czaplewski „Über Heimfahren der Rationalisten, Allgemeine Katze und Weltbedeutung“, Texte von Janusz Korbel, Leszek Żuliński (Fortsetzung der Serie „Überschreiten der Grenzen“), Text von Jan Subart (Fortsetzung der Impressionen aus dem Nahen Osten) und Text von Anatol Ulman (Serie „In der Finsterniswelt“).
Im „Literaturhafen“ werden 20 neue Bücher angesprochen und beschrieben – u. a.: von Artur D. Liskowacki, Jerzy Żelazny, Paweł Przywara, Teresa Ferenc, Jan Subart, Grzegorz Strumyk, Włodzimierz Kruszona i Dariusz Muszer. Für die sachkundigen Rezensionen der Bücher sind Wanda Skalska, Jolanta Szwarc, Leszek Żuliński, Wojciech Czaplewski, Stanisław Chyczyński, Bogdan Twardochleb, Irmina Kosmala, Paulina Matysiak und Halina Szczepańska zuständig.
Im Teil: „Pommernschriften“ wird Danziger Vierteljahresschrift „Migotania, Przejaśnienia“ dem Leser näher gebracht.
Über die ganze Zeitschrift verstreute Literaturbojen handeln diesmal von der Schriftstellerei und Literatur. Rezensionen von Antoni Czechow werden hier beispielsweise zitiert. Auf letzten Seiten, die u. a. der „Literaturpost“ und dem Verzeichnis angekommener Publikationen gewidmet sind, findet man zwei neue Rätsel: eines kommt aus dem Literaturbereich, das andere aus Bereich der Bildenden Kunst.
Auf dem Zeitschriftumschlag und auf vielen Seiten der neuesten Ausgabe (es gibt ein paar bunte Seiten) werden Bilder, Skizzen und Grafik von Jerzy Ściesiński dargestellt.
Das poetische Lesezeichen präsentiert einen jungen Dichter aus Kolberg: Michał Filipowski und sein Gedicht: „Vorfrühling”.

Die ubersetzung Bartosz Rychlewski


2 (10) 2008

Die neueste Ausgabe wird mit einem dreiteiligen Werk von Sebastian Brand „Narrenschiff“ eröffnet, dessen Übersetzung Andrzej Lam vornahm. Weitere Seiten werden einzelnen Gedichten der Preisträger und -trägerinnen des 38. Jan Śpiewak und Anna Kamieńska – Dichterolympiade in Schivelbein (pol. Świdwin) gewidmet. Hier kann man sich auch mit Werken von Dominik P. Żyburtowicz, Justyna Paluch, Małgorzata Lebda, Teresa Tomsia und Henryk Romanik bekannt machen.
Auch Schriftstellen: Paweł Orzeł, Paweł Jakubowski, Wojciech Maślarz und Marta Kucharska präsentieren hier ihre Literaturwerke.
Im Kapitel „abwesende Schriftsteller und vergessene Bücher“ erwähnt Teresa Tomsia den zu schnell verstorbenen Dichter Zbigniew Krupowies. Im Kapitel „Leuchtturmsgespräche“ liest der Leser ein Interview, das Halina Szczepańska mit Piotr Bednarski machte. Dieser Dichter und Erzähler, der in Kolberg wohnt, veröffentlichte das Buch „Blauer Schnee“, das schon in fünf europäische Sprachen übersetzt wurde.
Im Kapitel: Feuilletons, Skizzen und Essays schreibt unter anderen Andrzej Lam über Zbigniew Herbert. Jacek Klimżyński erwähnt auf Seiten seines Werks den Tobiasz Grotkowski. Leszek Zuliński setzt seine Artikelserie „Überschreiten der Grenzen“ fort und Jan Subart präsentiert den zweiten Teil von „Nahöstlichen Impressionen“. Man liest sowohl ein paar Feuilletons, die von Janusz Korbel, Anatol Ulman und Jan Hyjek angefertigt wurden als auch eine Skizze über Kunstschaffen des Malers Jarosław Eysymont, die von Krzysztof Niewrzęda vorbereitet wurde. Zahlreiche Bilder Eysymonts sind in der neuesten Ausgabe (auch im bunten Anhang) visuell zu genießen.
„Im Literaturhafen“ gibt es Besprechungen neuer Bücher zu finden, die von Wanda Skalska, Marek Czuku, Jacek Klimżyński, Leszek Żuliński, Wojciech Czaplewski und Anatol Ulman vorbereitet wurden. Man kann sich mit Werken von: Priester Andrzej Bohdanowicz, Elżbieta Cherezińska, Zenon Kruczyński, Krystyna Sakowicz, Krzysztof Kuczkowski, Krzysztof Gedroyć und Leszek Szaruga bekannt machen.
Im Kapitel „Schrift Pommerns“ findet man eine Präsentation der literarisch – philosophischen Vierteljahrschrift „[fo:pa]“.
Die Litaraturbojen, die über die ganze Ausgabe verstreut sind, handeln diesmal von der Kunst. Es werden hier Standpunkte und Bemerkungen von G. Apollinaire, S. I. Witkiewicz, K. Malewicz und W. Strzemiński zitiert. Auf letzten Seiten kann man zwei Rätsel finden, eine literarische und eine bildkünstlerische.
Das Merkzeichen berichtet über Dominik P. Żyburtowicz und sein Gedicht „Beweise für Existenz der Verstorbenen“.
Die aktuelle Ausgabe beinhaltet zusätzlich eine Bibliographie des Leuchtturms, die Jahrgänge 2006 bis 2008 umfasst (Nummer von 1. bis 10.).

Die ubersetzung Bartosz Rychlewski


4 (8) 2007 / 1 (9) 2008

Die Doppelausgabe wird mit Gedichten von Kornelia Piela, Adam Grzelec und Sławomir Elsner eröffnet. Die oben erwähnten Dichter und Dichterinnen wurden im Rahmen vom Projekt „Bernsteinerne Feder / Fang 2008“ ausgezeichnet. Anschließend, abwechselnd mit Prosawerken werden Werke von Marek Czuku, Jerzy Grupiński und Wojciech Kawiński dem Leser präsentiert. In der neuesten Ausgabe stellt John a’Beckett seine Gedichte vor, die aus dem Englischen von W. Maślarz übersetzt wurden.
Im Prosakapitel kann man Werke von Dariusz Muszer, Artur D. Liskowacki, Aneta Jadowska Stanisław Chyczyński, Marek Hemerling und Jacek Sawicki sowie einen Text, der von Robert H. Ćwik und Dariusz Kaleta verfasst wurde, lesen.
Das Kapitel „abwesende Schriftsteller, vergessene Bücher“ berichtet über Dichterin Marta Aluchna – Emelianow, die schon verstorben ist. Sie hat in Stolp gelebt. Die Radaktion über dieses Kapitel übernahm ihre Enkelin Maria Wójciak.
„Das Gespräch des Leuchtturms“ – geführt von Halina Szczepańska. Diesmal liest man ein Interview mit einem Literaturherausgeber aus Stettin Paweł Nowakowski.
Im Kapitel der Feuilleton und Essay schreiben Jacek Klimżyński, Danuta Mucha, Andrzej Chludziński, Piotr Muldner-Nieckowski, Leszek Żuliński, Jerzy Marciniak, Janusz Korbel, Jan Subart, Teresa Tomsia, Anatol Ulman, Priester Henryk Romanik und Jagoda Barczyńska. Die zuletzt erwähnte Dichterin erzählt von in vorliegender Ausgabe präsentierten Kunstwerken von Dorota Stelmaszczyk-Szwed.
Im „Literaturhafen“ gibt es Rezensionen vieler neuer Bücher zu lesen, die gerade herausgegeben worden sind. Autoren dieser Bücher kommen aus Pommern und anderen Bereichen Polens. Wir finden hier Rezensionen, die u. a. von Wanda Skalska, Wojciech Czaplewski und Marian Grześczak vorbereitet wurden.
„Literaturbojen“, die über die ganze Ausgabe verstreut sind, sind diesmal Zitate aus Korrespondenzen von Stanisław Wyspiański.
Die Dichterfalte präsentiert den Dichter Adam Grzelec und seine Werke. Er gehört zur Gruppe der ausgezeichneten Dichtern von „Bernsteinere Feder / Fang 2008”
Der Anhang zur neuesten Ausgabe ist eine CD mit Liedern von einer Literatur – Singen – Band aus Kolberg „Cisza Jak Ta”.

Die übersetzung Bartosz Rychlewski


3 (7) 2007

Die Nummer der Monatsschrift beginnt mit Gedichten von Marta Kucharska, Rafał Skonieczny und Rafał Praszczałek, den Laureaten des "Bernsteinerne Feder / Fang 2008 " - Projekts.
Der Prosateil präsentiert sich durch Erzählungen von Jerzy Pieczul und einen Text vom Autorentandem: Robert H. Ćwik und Dariusz Kaleta.
Und noch einmal Poesie: von Vesna Dencić in Übersetzung von Olga Lalić-Krowicka.
Der Teil "Nicht anwesende Schriftsteller, vergessene Bücher" bringt uns die Gestalt eines vor 15 Jahren gestorbenen Prosaikers, Zbigniew Brzozowski nahe. Über Z. Brzozowski schreibt Bogdan Twardochleb.
Das " Leuchtturm-"Gespräch : "Warum töten die Männer?" - mit Wojciech Eichelberger spricht ein ehemaliger Jäger, Zenon Kruczyński.
Im Feuilleton - und Essay- Teil schreiben: Wojciech Czaplewski über "Herbertiada" (eine ganz Polen umfassende Übersicht über Zbigniew Herberts dichterisches Schaffen) und Jacek Klimżyński über Kołobrzeg bei A. Mickiewicz.
Wir haben auch Feuilletons von Anatol Ulman (über einen düsteren Einfluss der Zivilisation) und Leszek Żuliński (Skandalisten in Literatur).
Jacek Syski bringt uns das plastische Kunstschaffen von Marek Chaczyk nahe.
Im "Literarischen Hafen" - eine Reihe von Besprechungen neuer Bücher, deren Autoren von Ort oder auch von der Landestiefe stammen. Wir finden hier Kritik von Jerzy Grupiński, Elżbieta Juszczak und Stanisław Chyczyński.
Im Zyklus "Pommersche Schriften" bringen wir die in Stettin herausgegebene Kulturzweimonatszeitschrift "Pogranicza" ("Grenzgebiete") nahe.
In der "Leuchtturm" Nummer herumgeworfene "literarische Kämpfe" sind es diesmal Antoni Kępińskis -Gedanken über Schaffen, Kultur, Wünsche und Träume.
Die ganze Nummer (bunte Beilage inclusive) ist mit Marek Chaczyks Zeichnungen, Grafiken und Collagen verflochten.
Ein dichterisches Lesezeichen präsentiert die Gestalt und ein Gedicht von Marta Kucharska, einer der Gewinnerinnen der „Bernsteinerne Feder / Fang 2008 " – Projekts, eines ganz Polen umfassenden Projekts des Literarischen Büros in Wroclaw (Breslau) und Stadtlichen Kulturzentrums in Kołobrzeg.


2 (6) 2007

Die Ausgabe öffnen Gedichte von sieben Preisträger des vorjährigen gesamtpolnischen dichterischen Wettbewerb Namens J. Śpiewak und A. Kamieńska in Świdwin. Außerdem gibt es hier auch die Poesie von Genowefa Jakubowska-Fijałkowska und Stefan Rusin.
Zwischen Poesie und Prosa bewegt sich Henryk Romanik.
Wir stellen die Erzählungen von Borysław Bednarski vor, aber auch von Janusz Korbel und von einem Prosaduo Robert H. Ćwik und Dariusz Kaleta.
Der Teil „Abwesende Schriftsteller , vergessene Bücher” nähert uns das Porträt eines vor 20 Jahren gestorbenen Prosaiker aus Szczecin - Ryszard Dżaman.
„Das Gespräch des Leuchturmes” diesmal mit Jerzy Sosnowski, dem Autor vom Roman „Ja, das ist der”, dessen Handlung sich in Kolobrzeg abspielt.
Im Feuilleton- und Essayteil über Fische bei Gall Anonim schreibt Jacek Klimżyński, und das Filmsommer in Ińsk stellt Konrad Liskowacki vor. Über die Herkunft des Names „Parsęta” schreibt Sprachwissenschaftler Andrzej Chludziński. Über die Fehler in der gegenwartigen Sprache schreibt kririsch Anatol Ulman und über die Manipulation in den Zeitungsartikeln schreibt Wojciech Czaplewski. Es gibt auch einen neuen Miniessay von Leszek Żuliński – diesmal über Paradigmate in der Literatur.
Im „ literarischen Hafen” finden Sie viele Beschreibungen von neuen Büchern – der lokalen Autoren und auch aus ganz Polen. Es wurde unter anderem poetisches Debüt von Borysław Bednarski und ein Mikroroman „Seereisen nach Literatur” von Piotr Bednarski dargestellt – über dem letzten schreibt Stanisław Chyczyński.
Im Zyklus „ Pommernschriften” nähern wir einen Monatsschrift „Pomerania” mit einer literarischen Beilage „Stegna”, der in Gdańsk herausgegeben wird. Über dem Zeitschrift informieren die Chefredakteurin Iwona Joć und Marek Adamkowicz.
In der Ausgabe verstreute „Literarische Kämpfe” sind diesmal Gedanken und Aphorismen von Karol Szymanowski.
Die ganze Ausgabe (zusammen mit dem bunten Umschlag) ist mit Arbeiten von einem ehemaligen (jetzt wohnt er in den USA – St. Luis) kolberger Künstler Wiktor Szostało, verflechtet.
Die beigelegte CD beinhaltet Ausführung von dem „Kolberger Quartett” von Michał Szostało.
Das zu der Ausgabe beigelegte Lesezeichen präsentiert das Porträt und ein Gedicht von Piotr Pawlak, dem Preisträger des dichterischen Wettbewerb Namens J. Śpiewak und A. Kamieńska in Świdwin.

Übersetzung – Blue House, Edyta Sulimka


3/2006


Die Ausgabe öffnet sich mit Poesiewerken von sieben Finalisten des allgemeinpolnischen Projektes des Kulturhauses in Kolberg /Kołobrzeg/ und des Schriftstellerbüros „Bernsteinfeder”/ „Der Fang 2007” in Breslau /Wrocław/ in folgenden Personen: Frau Monika Mosiewicz, Herr Konrad Ciok und Herr Thomas Fijałkowski.
Es gibt auch Gedichte von Herrn Zbigniew Jasina und Kolbergerin Frau Agata J. Stankiewicz.
Das Prosateil wird durch die zwei Erzählungen von Herrn Artur D. Liskowacki aus Stettin und Schriftstellertandem Herr Robert H. Ćwik und Herr Dariusz Kaleta aus Kolberg repräsentativ geworden.
Wir veröffentlichen auch Radiohörspiel von Herrn Piotr Müldner-Nieckowski „Der Passierschein zum Himmel” – die Prämiere fand am Mai dieses Jahres auf der Welle des Stettiner Rundfunks statt.
Wir bringen zur Erinnerung die Silhouette von dem Dichter aus Kolberg Herrn Stanisław Wasyl, der leider schon seit mehreren Jahren kein Buch veröffentlichte.
In der Ausgabe finden wir auch ein sehr interessantes Gespräch mit dem Archäologe Professor Marian Rębkowski. Das Interview hat Frau Halina Szczepańska durchgeführt.
In der Abteilung Feuilletonisten und Essayisten haben wir vier Positionen. Herr Wojciech Czaplewski hat unter dem Titel „Über Postmodernismus, rechtmassigem Streit mit dem Gott und einem gewissen Philosophen aus Stolp” geschrieben, Herr Janusz Korbel hat über Buddha-Einstellung, Richtung Umweltschutz geschrieben, Herr Jacek Klimżyński brachte uns zur Erinnerung eine Marinegeschichte des Preises von M. Borzymowski, und Herr Lech M. Jakób erzählt uns über seine Haltung gegenüber den Büchern.
Außerdem haben wir noch „Literarischen Hafen” mit dem Bericht von der neuen Büchern, unter anderen das Buch von Herrn Piotr Bednarski, Frau Izabela Fietkiewicz-Paszek und Herr Krzysztof S. Rutkowski aus Köslin. Es gibt auch literarische Post, und Quartal- Durchblick von kulturellen Ereignissen.
Am Ende nähern wir den Lesern und Leserinnen, die in Danzig gedruckte, literarisch. - artistische Zweimonatsschrift, der Titel „Autogramm”. Zu diesem Thema äußert sich der Chefredakteur - Andrzej K. Waśkiewicz.
Völlig zerstreut finden Sie in der Ausgabe die „Literarische Kämpfe” diesmal betrachten sie die menschliche Dummheit.
Zitate kommen von polnischen Autoren. Die ganze Ausgabe wird durch die Grafik von Frau Renata Cebula-Fenn aus Kolberg übergezogen.
Als Anlage finden Sie das Gedicht „Broken Szene”, Autor ist ein junger Dichter Konrad Ciok.

 

Die Übersetzung – Marek Wiese


2/2006

Die erste Ausgabe des Pommerischen Literatur und Kunst Magazins „Der Leuchtturm“ wurde im Januar 2006 herausgegeben. Die Verfassungsleiter wollen den vierteljährlichen Zyklus beibehalten. Gleichzeitig wurde eine Webseite verfasst unter dieser Adresse: www.latarnia-morska.pl. Das Magazin wird in Kołobrzeg herausgegeben und betont den kulturellen Band mit dem Meer. Vor allem veröffentlicht es die Werke von Künstlern und Schriftstellern die in der Pomeranischen Gegend wohnen. Allerdings ist es im ganzen Land erhältlich.
Es veröffentlicht Poesie, Prose, kritische Essays and Anmerkungen, Grafiken, und hat einen Rezension Teil. Es erinnert uns an vergessene Schriftsteller und gibt wichtigere örtliche Kultur und Kunst Ausstellungen bekannt.

Die erste Ausgabe enthielt Poesie von Piotr Müldner-Nieckowski, Jolanta Stelmasiak und Agnieszka Dębek, ein Teil von Prose von Piotr Bednarski mit der Űberschrift: „Seereisen für ein Meisterwerk“, ein kurzes sprachwissenschaftliches Essay von Andrzej Chludziński, das den Namen Kołobrzeg erklärt, Essays von Jacek Klimżyński über marine Motive in den frühen Schriften von Adam Mickiewicz, und von Lech M. Jakób über Bücher. Ebenfalls wurde das Profil eines vergessenen Schriftstellers, Jerzy Pieczul, präsentiert. Im Inhalt war auch eine Unterhaltung mit Kazimierz Obuchowski, Professor der Psychology. Űber ein Dutzend Bücher wurden diskutiert, wie auch Werke von Kołobrzeger Autoren Agata Stankiewicz, Jan Lechowski, Beata Mieczkowska-Miśtak, und eine Novelle über Kołobrzeg „Du kannst nicht eines anderen Leben leben“, von Włodzimierz Kruszona. Die Ausgabe präsentierte mehr als dreißig Skizen von Dariusz Mazur.

Die heutige, zweite Ausgabe beginnt mit Poesie von Henryk Romanik, einem Priester, die auf den ersten Todestag des Papstes Johannes Paulus II hinweist. Dabei gibt es auch Reime von: Debütent Borysław Bednarski, Maciej Mikos – Gewinner des Jan Śpiewak und Anna Kamieńska Polnischen Poetik Wetbewerbes in Świdwin, and dem verstorbenen Henryk Livor-Piotrowski, der im Januar dieses Jahres starb.

Piotr Müldner-Nieckowski veröffentlicht Kurzgeschichten von der Kriegszustand Zeit. Halina Szczepańska hat ein Interview mit Giovanni Castellanos von Kolumbia der bei einer Vorführung bezüglich der Prose von G.G. Marquez beim Baltic Drama Theater in Koszalin Regie führt. Es wird an die Gestalt von Czesław Foryś erinnert, einem Schriftsteller von Kołobrzeg, der vor sechs Jahren gestorben ist. Weiterhin gibt es Essays: von Jacek Klimżyński über die poetische und künstlerische Gruppe „Reda“, von den siebziger Jahren, von Janusz Korbel über die Beziehungen zwischen Natur und Kultur, sowie von Leszek Źuliński über die Prinzipen des guten Gedichteschreibens.

Weiterhin beinhaltet das Kapitel „Literary Port“ Vorstellungen von neuen Büchern – einschließlich des Almanachs von der Vereinigung der Poeten in Kołobrzeg and eine Sammlung von Gedichten von Eugeniusz Koźmiński. Nach „Topos“, einer zwei-monatlichen Ausgabe, wird gelegentlich ein Schreibinitiatif Magazin „Łabuź“ genannt, präsentiert. Die ganze Ausgabe ist illustriert mit Grafiken von Krzysztof Ramocki.

Die zweite Ausgabe von „Der Leuchtturm“ wird von einem poetischen Lesezeichen von Borysław Bednarski begleitet mit dem Gedicht „Der letzte Fang“.

Die Übersetzung – Monika Cloke

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